Laut Untersuchungen zu einer Stichprobe von Amerikanern wurde der Pornografiekonsum mit einer geringeren Ehequalität in Verbindung gebracht. Diese Beziehung kann jedoch durch religiöse Ehepartner moderiert werden. Die Studie verwendete Daten aus den Porträts der amerikanischen Lebensstudie von 2006, um diese Verbindung zu untersuchen. Es stellte sich fest, dass der Pornoskonsum die religiöse Sozialisation negativ beeinflusst und die religiöse Zeit mit Kindern verringert. Der Pornokonsum ist jedoch keine gesunde Angewohnheit. Es kann zu Beziehungsproblemen führen und zu Scham führen. Der Pornografiekonsum ist nicht nur Schande, sondern ist auch kein universeller Superstimulus. Es kann sich von Person zu Person unterscheiden und wird von individuellen Faktoren wie Religiosität, Geschichte der Verwendung von Pornos, Sexualität und Beziehungserfahrung beeinflusst. Trotz des Gegenteils beobachten Christen nicht mehr Pornos als nicht-religiöse Männer. Laut der jüngsten bewährten Männer-Porno-Umfrage, die von der Barna-Gruppe für bewährte Männerministerien durchgeführt wurde, sehen christliche Männer Pornos genauso wahrscheinlich wie ihre nicht-religiösen Kollegen. Die Verwendung von Pornografie und religiöse Überzeugungen sind verwandt und beeinflussen das Risiko der Sucht negativ.
31.01.2023
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