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Es kann psychische Gesundheitsprobleme verursachenDie Verwendung sexuell explizite Materialien wie Pornografie kann zu Problemen wie zwanghaftem sexuellem Verhalten, Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen führen. Die Besichtigung der Pornografie kann auch zu anderen Themen wie Drogenmissbrauch beitragen. Etwa 40 bis 64 Prozent der Pornosüchtigen weisen ebenfalls eine Art Drogenmissbrauchsstörung auf. Am häufigsten sind Alkohol- und Marihuana -Missbrauch. Während die genaue Beziehung zwischen Pornografie und Depression noch nicht klar ist, besteht ein starker Zusammenhang zwischen den beiden. Die Besichtigung der Pornografie kann zu psychischen Gesundheitsproblemen führen, wenn sich eine Person der Gehirnchemie verändert und schlechtere mentale, emotionale und kognitive Ergebnisse verursacht. Es kann auch die Fähigkeit der Benutzer beeinflussen, ihre Ziele zu erreichen. Obwohl es keine klaren Behandlungen für die Pornografie-Sucht gibt, gibt es einige Medikamente, die hilfreich sein können. Pornografie wurde mit Depressionen in Verbindung gebracht, und Untersuchungen zeigen, dass Männer, die Pornos ansehen, häufiger Depressionen entwickeln als diejenigen, die dies nicht tun. Obwohl Pornos in den meisten Kulturen als harmlos angesehen werden, ist es für alle Menschen keine gesunde Angewohnheit. Frauen, nicht-binäre Personen und nicht konforme Personen geschlechtsspezifischer Personen wurden besonders von Pornos betroffen.
21.02.2023

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Pornography from the 1940s and 1950s portrayed muscular, young men with very little body hair. Some of those films were sold via mail-order. The 1980s was also a time of transition in the industry. Video recording became less expensive and more obtainable, and pornographic movies became widely available. As a result, many new producers entered the market, making cost-effective pornography videos. The industry was able to diversify itself and become a more profitable industry.